Panicale liegt auf einem 441 m hohen Hügel über dem Trasimenischen See und hat eine traumhafte Aussichtsterrasse bis in die nahegelegene Toskana mit den Städtchen Montepulciano und Cortona.

Schon seit dem 2 Jhd AD wurde Panicale bewohnt, aber erst im Mittelalter erhielt es seine heutige Struktur einer befestigten Burganlage.

Man betritt Panicale durch die Porta Perugina und erkennt sofort den wunderschönen Platz mit zentralem Stadtbrunnen, der San Michele Kirche auf der linken Seite und die vielen einladenden Caffè’s und Trattorien.

Bekannte Künstler wie Masolino da Panicale, Perugino und Raffaello haben ihre Kunstwerke in Panicale hinterlassen. Besonders hervorhebenswert ist der hlg. Sebastian von Perugino, ein Fresko in der kleinen Kirche Sankt Sebastiano zu bewundern, wo auch ein Gemaelde von Raffaello ist.

Sehenswert ist auch das Theater Cesare Caporali aus dem 18 Jhd und das Museum der „Klöppel Kunst“.

Unser Geheimtipp:  besuchen sie Panicale am Abend zum Aperitif und Sonnenuntergang und lassen sie sich anschliessend von Lilo Tatini köstlich verwöhnen.